Immobilienmarktbericht 2020

Immobilienmarktbericht 2020 Köln | Seite 18 Rheingold IMMOBILIEN • Tel.: 0221 – 99 51 99 01 • www.rheingoldimmobilien.de HINWEIS IN EIGENER SACHE Sie möchten derzeit den direkten Kontakt verhindern – aber dennoch kaufen, verkaufen oder vermieten? Gerne stehen wir auch virtuell für Gespräche zur Verfügung. Sprechen Sie uns einfach an. Wir sind sicher, eine gute Kommunikationslösung mit Ihnen zu finden, so dass wir per Video- chat alles Wichtige besprechen können. Auf www.rheingoldimmobilien.de haben wir eine Unterseite zu den Sicherheitsmaßnahmen er- stellt. Hier stellen wir auch aktuelle Informationen ein. Wie sich der Immobilienmarkt für Bestandsimmobilien entwickelt, ist derzeit schwer vorherzuse- hen. Nach Aussage von Portalbetreibern hat es bei der Nachfrage zunächst einen deutschland- weiten Rückgang gegeben, inzwischen scheint sich diese aber normalisiert zu haben. Dies spricht daher, zumindest was Wohnimmobilien betri t, weiterhin für eine starke Nachfrage. In den Medien hört man Aussagen zur Entwicklung in beiden Richtungen. Wir haben hier einige abzusehende Entwicklungen aufgeschrieben. Diese sprechen in Teilen für sinkende Preise, in an- deren für steigende Immobilienpreise. AUSWIRKUNGEN VON CORONA Positive Entwicklung • Weiterhin große Nachfrage vorhanden • Interessenten, die den Markt aufgrund zu geringer Angebote verlassen haben, kehren zurück • Betongold statt Aktienunsicherheit • Inflationsgefahr (Absicherung des Vermögens durch Immobilien) • Bei Inflation wieder steigende Mietpotenziale • Weniger Neubauimmobilien im Markt Negative Entwicklung • Sinkende Nachfrage durch Arbeitslosigkeit • Erschwernis bei der Finanzierung durch Kurzarbeitergeld oder Arbeitslosigkeit • Vermutlich mehr Immobilien im Verkauf (u.a. Umzüge aufgrund von Nachwuchs, Zunahme von Scheidungen durch räumliche Enge...) • Verzögerungen oder Nachlassen der Bautätigkeit • Rezessionsgefahr Gewerbeimmobilien werden wahrscheinlich stärker tangiert als Wohnimmobilien. Wie es sich bei Wohnimmobilien wirklich entwickeln wird, hängt wohl vor allem davon ab, wie lange Einschrän- kungen für die Wirtscha bestehen und wie wir als Gesellscha die Krise gemeinsam bewältigen. Wir halten Sie wie immer gerne auf dem Laufenden. MARKTAUSBLICK

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